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 Kunsttage in Garching - Lob für Garchings Künstler

Garching (mel). Lob von allen Seiten gab es am Freitagabend bei der Vernissage für die 21 Künstler, die zu den Garchinger Kunsttagen in der Alten Turnhalle ausstellen. Zahlreiche geladene Gäste kamen und beglückwünschten die Künstler zu ihrer gelungenen Ausstellung. Auch am Samstag und gestern war das Interesse der Bevölkerung groß.

Kunsttage Garching

Von allen Seiten wurden die 21 Garchinger Künstler gelobt, dass sie solch eine vielseitige Ausstellung auf die Beine gestellt haben. Bürgermeister Wolfgang Reichenwallner sprach vor allem Edeltraud Brown seine Anerkennung aus, da diese der Motor der Kunstausstellung sei. Reichenwallner erstaunte die Vielfalt, die die Künstler darstellen. Er gab aber zu, sich mangels Fachkompetenz dazu nicht zu äußern. Er sei aber der Meinung, dass man kein Kenner sein müsse, um Kunst zu schätzen oder zu lieben. Er wolle dem Betrachter die Interpretation selbst überlassen. Die Kunstwerke würden die Räumlichkeiten der „Alten Turnhalle“ beleben und man solle es zulassen, mit den Werken in einen Dialog zu treten.

Garchings Kulturreferent Dr. Klaus Winter freute sich über die Schönheit der Ausstellung. Für ihn als Kulturreferent sei es der Höhepunkt in seinem Amt, wenn er vor solch einer großen Ausstellung sprechen dürfe. Garching sei ein fruchtbares Pflaster für die Kunst. Er beglückwünschte die Gemeinde zu so vielen begabten Künstlern. „Die KUNSTTAGE sind eine positive Botschaft an Garchings Bürger und ein Leuchtturm für das Garchinger Kulturleben“, sagte Winter. Die fachliche Vorstellung aller Kunstwerke würde den Rahmen sprengen, aber es falle ins Auge, dass der Schwerpunkt der Ausstellung in der Malerei liegt. Wenngleich hier sehr viele verschiedene Materialien in unterschiedlichen Ausführungen zum Einsatz gekommen seien.

Edeltraud Brown, die Initiatorin und treibende Kraft der Garchinger KUNSTTAGE, lobte ihre Künstlerkollegen, die von Anfang an mit viel Engagement dabei gewesen seien. Es sei ihnen allen eine Freude, ihr Schaffen zu zeigen und das kulturelle Leben zu beleben. Brown brachte auch gleich einige Wünsche und Anregungen ein. So schwebe ihr für die nächsten KUNSTTAGE ein Malwettbewerb von Kindergarten und Schule in Zusammenarbeit mit der Bücherei vor. Außerdem fände sie es schön, wenn man während der nächsten Ausstellung auf der Volksfestwiese einen Skulpturenpark entstehen lassen könnte. Auch das Aufstellen von Skulpturen an den beiden Ortseingängen war ein Vorschlag den sie brachte.

Quelle: Chiemgau-online.de, 16.04.2012

 
 Hommage an Afrika -  Ausstellung "Brown & Pink" in Burghausen

Hommage an Afrika

 

Quelle: PNP, 10.08.2011

 
 Interessante Begegnungen -  Edeltraud Brown und Werner Pink stellen in der Rathausgalerie Burghausen aus

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Quelle: OVB Mü/Ro/, 04.08.2011

 
 Attraktive Bilder voller Lebensfreude -  Edeltraud Brown stellt im Vermessungsamt aus

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Quelle: Traunsteiner Tagblatt, Trostberger Tagblatt und Chiemgau Zeitung, 06.01.2011

 
 Farbe-Form-Rhythmus-Konkret-Abstrakt - Edeltraud Brown stellt in der Galerie des Haus des Gastes aus

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Quelle: Traunsteiner Tagblatt, Trostberger Tagblatt und Chiemgau Zeitung, 10.07.2009

 
 Kunstausstellung Form-Farbe-Komposition in Gstadt am Chiemsee - Edeltraud Brown zeigt Acryl-Mischtechniken

Eine interessante Ausstellung ist derzeit im Haus des Gastes in Gstadt am Chiemsee zu sehen. Die Künstlerin Edeltraud Brown zeigt hier ihre Werke, die in wechselnden Arbeitstechniken vor allem Blumen, abstrahierte und gegenständliche Motive sowie Landschaftsbilder zeigen. Sie beschreitet in ihrer Arbeitsweise eine Abkehr vom oft fixierten Gedanken, dass die individuelle Handschrift des Künstlers immer erkennbar sein sollte und somit sein Werk jederzeit seiner Persönlichkeit zugeordnet werden kann. Ihre Intention ist die Farbe, die sie in vielfältiger Form sichtbar macht. Edeltraud Brown arbeitet mit dem Begriff „eigenwillig“ und somit gehört das Experimentieren mit den unterschiedlichsten Materialien und die Suche nach vielfältigen Ausdrucksformen zu ihren Leitmotiven.

Das Gemälde „Rosen“ ist mit Seidenmalfarben auf Leinwand gemalt und hinterlässt einen faszinierenden Eindruck. Farbintensiv in orange gehalten ist das Bild „Mohn-Duo“ in Acryl-Mischtechnik mit verschiedenen Strukturmaterialien. „Mohnblüte I“ und „Mohnblüte II“ signalisieren Lebensfreude. „Callas Komposition“ in Acryl-Kreide-Kohle spiegelt die Vorliebe der Künstlerin für diese Blüten wieder. Einblicke in die abstrahierten Motive geben etwa „Yellow Whirl“ oder „Blue Whirl“ in Acryl. „Wings“ in Acryl-Mischtechnik zeigt die Flügel eines Schmetterlings. Bezeichnend für alle ihre neuen Bilder sind Kreise. Diese sollen die Stationen eines Lebens, Gefühle und Stimmungen versinnbildlichen, die immer wieder einen Kreis ergeben. In „Circle“, das einen Kreis zeigt, wurde in Acryl-Holz-Steine gearbeitet. Das Bild wirkt sehr ansprechend, ist in warmen Erdfarben gehalten.

 

Ebenso unter Verwendung von Erdfarben gemalt sind die abstrahierten Werke „Vario“ , das man horizontal oder vertikal aufhängen kann, oder „Center“ in Acryl-Mischtechnik mit Blattgold. An Landschaften zeigt die Künstlerin unter anderem eindrucksvolle Bilder der „Toscana“ in Acryl und „Landschaft im Süden“ in Acryl-Mischtechnik. Malerei bedeutet für Edeltraud Brown ständiges Lernen, Staunen, Entspannung, Flucht aus dem Alltag. Ideen und Gefühle übertragen sich dabei wie von selbst auf die Leinwand und so ist jedes Bild für sie eine neue Herausforderung. Die Ausstellung ist noch bis 14. Mai, täglich von 13 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 11-19 Uhr zu sehen.

 

Quelle: Traunsteiner Tagblatt, 09.05.06

 
 Form-Farbe-Komposition - Edeltraud Brown stellt im Haus des Gastes aus

presse_4 Seeon - Seebruck

Edeltraud Brown hat sich dazu entschieden, entgegen dem üblichen Trend als Autoditaktin durch Kurse in die Malerei einzutauchen. Sie malt aus reiner Freude und so wie sie will. An diesem Leitmotiv hält sie fest, seit sie ihre Liebe zur Malerei vor rund zehn Jahrn entdeckt hat. Ihre Eigenwilligkeit macht offenbar auch ihren Erolg aus: Im Chiemgau und darüber hinaus hat sich die 57-Jährige in den vergangen Jahren in der Kunstszene einen Namen gemacht. Einen Querschnitt aus ihrem Malfundus zeigt die in Hart/Alz lebende, freischaffende Künstlerin in einer Ausstellung im Haus des Gastes in Seebruck. Die Ausstellung mit dem Titel "Form - Farbe - Komposition" ist noch bis 3. Juli unter Woche von 15 bis 20 Uhr geöffnet an den Wochenenden von 15 bis 18 Uhr. Abstrahierte und gegenständliche Motive wie Stilleben, Blumen und Landschaften prägen die Ausstellung neben neueren Arbeiten, denen es an Experimentierfreude und Spielereien nicht mangelt.

Mit Naturmaterialien in Form von Steinen, Holz oder Sand, aber auch mit Blattgold oder Ferrum-Silicium und nicht zuletzt mit Verpackungsabfällen wie Noppenfolien bringt sie Strukturen in ihre Werke, die dadurch zu dekorativen Bildern werden. Jedes Exponat übermittelt seine eigene Botschaft, keine Situation gleicht der anderen. Unschwer zu übersehen ist auch, dass die aus Erlbach stammende Industriekauffrau warme Farben wie sattes Ocker oder Kupfertöne bevorzugt. Die Künstlerin ist aktives Mitglied der Kunstvereine Inn-Salzach und Erlangen und hat bei ihren Ausstellungen auch über die oberbayerischen Grenzen hinau große Erfolge erzielt. Sie beteiligt sich auch an der "Kunstmeile" in Trostberg, die noch bis Sonntag geöffnet ist. 1999 erhielt sie den Kunstpreis des Europäischen Kulturkreises und veranstaltete vor zwei Jahren mit den Gemeinden eine Benefiz-Kunstversteigerung zu Gunsten der Kinderkrebshilfe "Balu". Kardinal Dr. Karl Lehmann ist in Besitz einer von ihr gemalten Rom-Ansicht und seit zwei Jahren hängt ein überdimensionales Brown-Acrylgemälde im Harter SKW-Betriebsreataurant. ga



Quelle: Trostberger Tageblatt, 25./26. Juni 2005

 
  Die künstlerische Verbindung hergestellt - in Hart/Alz

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Hart/Alz. Verbindungen zwischen Kunst und Industrie stellte die Garchinger Malerin Edeltraud Brown mit ihrem überdimensionalen Bild her, das seit kurzem das neu gestaltete SKW-Betriebsrestaurant des Werkes Hart ziert. Das in seiner Größe und Gestaltung außergewöhnliche Bild ist ein Geschenk der Muttergesellschaft an die SKW-Metallurgie Hart und hat in dem inmitten des jetzt modernen Gesichtes der Kantine einen geeigneten Platz gefunden. Allein durch seine Breite von 7,60 Metern zieht das neue Bild im Harter SKW-Betriebsrestaurant unwillkürlich sämtliche Blicke auf sich. Sechs Leinwände jeweils mit einer Größe von einem mal 1,40 Meter, sowie eine Leinwand mit 1,60 mal 2,20 Meter hat die Malerin Edeltraud Brown in einer dreimonatigen Arbeit bemalt.

Der Titel des beeindruckenden Acryl-Gemäldes "Verbindungen" bezieht sich jedoch nicht auf den harmonischen Verbund der sieben Einzelbilder, sondern auf deren Aussage zu Umfeld und Arbeitsmaterie des Werkes in Hart. Mit einer kräftigen Farbenskala vom satten Ocker über gedeckte Erdfarben bis zum feurigen Rot symbolisierte die Malerin auf den sechs kleineren Leinwänden das Kernstück des Werkes Hart, das Feuer der Hochöfen. Mit den sanften Wellenlinien versuchte Brown einen Bezug zur hügeligen Alpenvorlandschaft herzustellen, in das das Werk Hart eingebettet ist. Einen Spiegel hielt die Malerin der Verarbeitung und Produktion mit dem größten Bild ihrer Komposition vor. Auf dieser dunkel gehaltenen Leinwand finden sich alle in Hart verwendeten Materialen in einem gelungenen optischen Einklang wieder. Die Malerin arbeitete mit Hilfe von Acryl Ferrum-Silizium, sowie Kupfer- und Edelstahlelemente wirkungsvoll in ihr Gemälde ein. Hier laufen schließlich die "Verbindungen" zusammen, die Edeltraud Brown nicht nur in ihrer malerischen Ausdruckskraft, sondern auch als Meisterin in punkto Ideen und kreativem Verbund realistischer Vorgaben bestätigen.Zum Einstand des neuen Gemäldes fanden sich im SKW-Betriebsrestaurant neben der Künstlerin das Vorstandsmitglied der SKW-Metallurgie AG Hart, Meinolf Pousset, Werksleiter und Geschäftsführer Dr. Werner Hofmann und Betriebsratsvorsitzender Stefan Arpaschi ein. Pousset ließ keinen Zweifel an seiner Begeisterung für das neue Bild und drückte Edeltraud Brown sowie Helmut Musialik, der der Malerin bei der Darstellung der gestalterischen Elemente als früherer Leiter der Design-Abteilung von Siemens-Erlangen zur Seite stand, seine Anerkennung aus. Bei einem kurzen Blick zurück erinnerte er an den bedauernswerten Zustand der SKW-Kantine.
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Pousset unterstrich die Tatsache, dass Hart zum Unter-nehmenssitz der SKW-Metallurgie avanciert und zukünftig viele internationale Gäste erwarte, zumal das Werk Hart einen bedeutenden Anteil des oberbayerischen Chemie-Dreieckes darstelle. Diese Entwicklung machte auch eine repräsentative Umgestaltung der bisherigen Kantinen-"Räumllichkeiten erforderlich.

Das "i"-Tüpfelchen des umgestalteten Restaurants stelle jedoch das, in seinen Farben auf die Einrichtung abgestimmte Bild von Edeltraud Brown dar, wie Meinolf Pousset feststellte. Aus den vielen Entwürfen einheimischer Künstler heraus, die zur Ausgestaltung des Betriebsrestaurants vorgelegt wurden, war der Vorschlag Edeltraud Browns auf breite Zustimmung bei den Verant-wortlichen von Degussa und SKW gestoßen und entspräche dem Geschmack der Belegschaft, das konnte Pousset in Erfahrung bringen. "Auch wenn es jeder aus seiner eigenen Perspektive betrachtet, es ist aus allen Blickwinkeln heraus gut gelungen. "RA



Quelle: Trostberger Tageblatt, 19.08.2002